Krankheit ist Missklang

Mediziner haben bei Mikroskop-Untersuchungen eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Einzelne Zellen können dumpf murmeln, nervenzerfetzenden Lärm schlagen oder sphärische Lieder singen.

Töne erzeugen Wirkung im biologischen Systemen, die sich messen lassen. Man kann unter dem Mikroskop beobachten, wie das Protoplasma einer Pflanze schneller fließt, wenn eine Stimmgabel 30 Minuten lang angeschlagen wird. Auch der menschliche Körper reagiert sensibel auf Klänge. Jede Zelle hat ihren eigenen Klang. Die für jeden Zelltyp typische Vibration ändert sich bei einer Krankheit der Zelle – besonders aber wenn sie sich in eine Krebszelle verwandelt. Interessant ist auch, dass Rockmusik die Krebszellen schneller wachsen lässt.

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass Urklänge wie von allen archaischen Instrumenten wie zum Beispiel Klangschalen, Gong, Trommel und von der menschlichen Stimme das Wachstum von Krebszellen hemmen.

Die wissenschaftliche Forschung zeigt: Energetische und physikalische Effekte versetzen Zellen in Schwingung und verändern ihre Funktion und Struktur, sodass Töne und Klänge auf verschiedenen Ebenen Heilimpulse setzen können. Sie können den Geist beruhigen und den Körper entspannen, wirken aber auch ausgleichend auf die Gefühlswelt. Empfindungen von Glück und Freude, Frieden und Gelassenheit setzen Botenstoffe des Bewusstseins frei, die unmittelbar das Immunsystem stärken und die Selbstheilungskräfte anregen.

 

Die heilenden Klänge des Ayurveda: das jahrtausende alte Wissen
des Maharishi - Gandharva / Die Heilkraft von Klang und Musik.